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2021-12-08 09:07:17 +01:00
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@@ -10,6 +10,7 @@ Damit dieses Projekt genutzt werden kann ist eine docker Installation erforderli
### Variante: Deployen via Portainer
Der Vorteil das Projekt so zu deployen ist, dass es sehr schnell geht.
#### Portainer installieren
Falls Portainer noch gar nicht installiert ist:
[Portainer from scratch](https://docs.portainer.io/v/ce-2.9/start/install/server/docker/linux)
@@ -25,25 +26,32 @@ Falls Portainer schon installiert ist und die neue Docker Umgebung verwaltet wer
Mit diesem Befehl wird direkt das file "docker-compose.yml" deployed.
Alernativ kann auch der Inhalt aus dem docker-compose.yml in den Editor in Portainer kopiert werden.
#### Variante diekt clonen + docker-compose
### Variante diekt clonen + docker-compose
Es gibt zwei Varianten dieses Projekt zu nutzen.
Variante 1 ist, das projekt lokal zu clonen und dann die Konfigurationsordner mit lokalem BIND an den Container zu binden.
Der Vorteil von Variante 1 ist, dass lokal Änderungen an der Konfiguration durchgeführt werden können.
Der Nachteil daran ist, dass darauf geachtet werden muss lokale Änderungen wieder zu pushen und die Vorteile des Containers nicht voll genutzt werden.
## Variante 1
git clone https://git.fet.at/andis/triton2_config
docker-compose up
### Updates
Wenn der Code gepusht wird und keine Fehler in der Konfiguration sind wird das neueste Template auf die Docker registry gepusht.
[Jenkins Pipeline](jenkins.fet.at)
dann kann einfach mit docker das neueste Image deployd werden. Besonders mit Portainer ist das einfach.
#### Bind
Wenn das Projekt auf dem Server gecloned ist kann auch die conf.d mit bind in den Container gemountet werden. Achtung Änderungen am Image können dann weniger leicht deployed werden.
# bei der Produktivvariante macht es Sinn hier einen Ordner zu mappen
# zB: /srv/conf.d/:/etc/nginx/conf.d/
![Triton2 Configuration Project](docs/tritonconfig.png)
Wir haben bis jetzt
## Einrichten einer externen Seite:

1
build Normal file
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@@ -0,0 +1 @@
docker build -t docker.fet.at/openrestyfetfull .

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@@ -6,7 +6,7 @@ services:
ports:
- "80:80"
- "443:443"
volumes:
# volumes:
# bei der Produktivvariante macht es Sinn hier einen Ordner zu mappen
# zB: ./conf.d/:/etc/nginx/conf.d/
# - nginxconf:/etc/nginx/conf.d/